Dem Leben begegnen

Momentan werde ich häufiger gefragt: Was, du bist immer noch im Campo? Ja, ich reise grad mehr innerlich: Ich beobachte Menschen und mich. Wie begegnen wir dem Leben, seinen Aufgaben und Geschenken?

Ich sehe zwei Arten: Die Einen nehmen bejahend an, sind häufig fröhlich und überwiegend entspannt und voller Vertrauen. Die Anderen lehnen ab, sehen die Fehler, mäkeln und wollen es anders. Ich erkenne inzwischen den Unterschied am Gesicht: Die Annehmenden strahlen aus den Augen und alles scheint zu lächeln, die Ablehnenden habe müde Augen und häufig schmale Lippen und hängende Mundwinkel. Die Ersten sehen Fülle, die anderen Mangel. Auch die Gesprächsthemen unterscheiden sich: Die Einen erzählen von Abenteuern und Begegnungen, die Anderen reden über andere Menschen. 

Wenn ich zu den letzteren gehöre, fühlt sich alles in meinem Leben plötzlich zäh und schwer an. Hindernisse werden zu Bergen und ich fühle mich wie in einem endlosen Rad gefangen. Wenn ich aber voller Vertrauen die Geschehnisse annehme, selbst in schweren Momenten das Gute sehe (meist erkenne ich dann die Lernmöglichkeit), dann plätschert mein Leben wie ein lustiger Bach, überwindet spielend scheinbare Riesensteine und fließt freudig dahin. 

Foto 04.02.20, 08 02 16

Fazit: Kennst du das auch? Zu welchen gehörst du? Und wie schaffst du es, zum Annehmen zu gelangen?

Grundsätzlich freue ich mich über Kommentare, Anregungen, Meinungen (Dazu bitte die Seite durch Anklicken der Überschrift extra aufrufen!). 

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