Letzte Nacht Schafgeblöke und Discomucke. Was da wohl abging?
Momentan stehe ich bei der „deutschen Bäckerin“, Bärbel, die eine Idee plietsch ausgebaut hat: Sie beliefert 3x wöchentlich die Stellplätze im Umkreis von 100km (an der Küste) mit sehr leckerem deutschen Kuchen, Brot/Brötchen und Fleisch-/Geflügelsalat. Und 100km sind hier echt keine deutschen 100km!!! Sie hat meine vollste Hochachtung! Mich hat ihr sehr leckeres Walnussbrot, das ich am ersten Morgen sogar warm ans WoMo geliefert bekam, sowie die Neugierde hergelockt.
Sie, ihr Mann und ihre Mutter leben hier abseits und doch in Dorfnähe mit ärztlicher/medizinischer- und Konsumentenversorgung, inmitten von Gemüsefeldern, auf denen ich gestern Brokkoli „stoppelte“ (letzte Köpfe nach der Ernte einsammeln wie in meiner Jugend auf den Kartoffelfeldern).
Aber das größte Ereignis war vorgestern: Frida und ich haben gelernt, in einer Meute von insgesamt 5 Hunden und 2 Menschen ruhig und gelassen spazieren zu gehen, auch wenn zeitweise sich bis zu 5 wilde Hunde dazugesellten. Echt Abenteuer!!! Anfangs war Frida so eingeschüchtert, dass sie sich zwischen meinen Beiden versteckte, aber wir haben beide geschaut und gemerkt, dass nichts Schlimmes passierte. Frida wies sogar aufdringliche Hunde in ihre Schranken und als ein Wilder ihr zu nahe kam, wurde sie von Rolfs Rudel verteidigt. Anfangs Geknurre, dann Respekt und schließlich Frieden! Echt beeindruckend! Und meine Kleine mittenmang. Danke für diese Lektion!
Fazit: Lebe deinen Traum und bleib im Vertrauen (alles hat seinen Sinn)!
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