der Weg

In meinem Inneren finden größere Wandlungen statt. Früher ging ich von A nach B. Jetzt stehe ich auf B und visiere C an, mache den ersten Schritt und bin so fasziniert vom Weg, dass ich C fast aus den Augen verliere.

Auf mich übertragen: Ich sitze hier, gesettelt, mit Besitz und Verbindungen und empfinde alles als Ballast, wie ein Betonklotz hält es mich hier an diesem Ort. Also Ausgangspunkt B.

Am Horizont leuchtet das WoMo, das –mal-hier-mal-dort- , wo ich flexibel und unabhängig je nach Situation handeln kann. Der Leuchtturm am Horizont C.

Der nächste Schritt jetzt: Reduzieren auf die Essenz. Und plötzlich bin ich voll im Prozess: Was ist meine Essenz? Wer bin ich ohne die Dinge? Was ist wirklich wesentlich? Und das ist so spannend, dass ich C (das Leben im WoMo) häufig vergesse.

„Es scheint, dass Vollkommenheit nicht erreicht ist, wenn nichts mehr hinzuzufügen ist, sondern dann, wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“ der Autor vom kleinen Prinzen, Antoine de Saint-Exupery.

Also bin ich auf dem Weg zur Vollkommenheit … In meine Tiefen … und gefunden hab ich das erste tiefe Schattenkind (Stephanie Stahl, das Kind in dir …), ca 3 bis 4 Jahre mit Brille, fühlt sich abgelehnt und absolut hässlich. Außerdem nimmt es die Welt doppelt wahr, ist verwirrt und unsicher. Und mein Herz geht auf für dieses Wesen … ihre Bemühungen, alle zu lieben, es schön zu machen, zu helfen und ihr Unvermögen, die Liebe der Anderen zu empfangen, wirklich zu spüren.

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Und ich würde mich über Teilen und Kommentare riesig freuen!

Die Bilder könnt ihr kaufen, in der Regel 120€ ohne Rahmen, mit 150€.

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