… Einkehr … sich nach Innen wenden … Heimat suchen … Wer bin ich? Was bin ich? Persona? Die Maske, mit der ich mit der Außenwelt in Kontakt stehe … angelernte Rollen … und dahinter?
Da ist so viel Liebe … so viel Verständnis … und so viel Angst vor Ablehnung, Verurteilung, nicht gehört … nicht verstanden werden.
Warum tun wir Menschen uns das an? Warum begegnen wir uns durch eine Maske und lassen die Angst größer sein als die Liebe? Warum bin ich nicht im Vertrauen?
All die alten Wunden durften heilen und ich konnte lernen. Ihre Narben erinnern mich: Dahinter ist eigentlich Liebe, manchmal durch eigene Wunden und manchmal durch die Verletzungen der Anderen schrecklich verdrehte Liebe! Jesus: Werdet wie die Kinder, dann kommt ihr ins Himmelreich, vertraue-vertraue-vertraue!
Fazit: Wissen – erfahren – und dann es leben … schwer!
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Schade, das Du Deine Freiheit noch nicht ganz leben kannst… wir brauchen keine Masken! Wer will mir denn was? Den brauch ich nicht und deshalb lebe ich frei und herrlich offen MEIN Leben!
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Gibt es überhaupt Menschen ohne Masken, jemanden der keine Person ist? Auch du wirst mit einem Polizisten anders reden als mit einer Frau, die du begehrenswert findest. Und bei beiden wirst du nicht immer 100% deine tiefsten Wahrheiten äußern!
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Das, was Du beschreibst, sind für mich keine Masken, sondern normale Verhaltungsweisen! Na klar öffne ich mich lieben Menschen immer mehr, je mehr ich Sie kenne, bzw, je mehr Sie sich auch mir gegenüber öffnen…
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