Noch weiß ich nicht den genauen Liefertermin des WoMos, aber die Aufregung steigt! Vorfreude, Kribbeln … ich kann es kaum erwarten.
Es liegt immer noch viel zu viel im Haus rum, aber ich weiß nun echt nicht mehr, nach welchen Gesichtspunkten ich was wohin packen sollte: Mitnehmen, aufbewahren, weggeben. Ich werde, wenn der Bus da ist, meine Lieblingsstücke zuerst einpacken und dann alles, was noch reinpasst, dazu. Und der Rest in einen Umzugskarton für später oder noch einmal zum Sozialkaufhaus (die rollen inzwischen schon einen roten Teppich für mich aus ;))
Genauso will ich mit den Küchenutensilien und auch den haltbaren Nahrungsmitteln verfahren (zuletzt werde ich die Sachen, die nicht mehr reinpassen, wegwerfen). Und dann schau ich, welchen Bedarf ich überhaupt unterwegs hab. Das Leben kann ich mir noch gar nicht vorstellen …
Heute träume ich davon, wie ich an der Ostsee stehe oder am Atlantik mit Blick aufs Meer und auf den Sonnenaufgang, der gleich oder jetzt stattfindet, ansehe. Käffchen, Tagebuch, Stille, Meeresrauschen und die Scheibe erhebt sich langsam aus dem Wasser … Frieden. Welch ein Privileg! Große Dankbarkeit durchströmt mich! Ich muss gar nichts aber ich darf und kann so viel.
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